Metal-Version des Gewinnersongs des Eurovision Song Contests 2024
Ein spontaner Anruf von Carsten Steponowicz, der gerne ein Cover von „The Code“, dem diesjährigen Gewinnertitel machen wollte und schon hatten wir wieder zwei Nachmittage Spaß und haben diese Coverversion aus dem Hut gezaubert…Mit dabei war Janneck Risse, der uns auch sonst immer wieder tatkräftig unterstützt. Eine tolle Zusammenarbeit, wir freuen uns auf mehr!
GoSpecial im Pumpwerk war mit den Huba Buba Blues Boys ein voller Erfolg
Unter dem Motto „Gipfelstürmer*in“ fand zum 48. Mal der GoSpecial der Wilhelmshavener Kirchen statt. Das „bergige“ Thema ist für die „platte Region“ sicherlich spannend und liefert Anreize zum Nachdenken, was man mit dem Motto verbindet. Vielseitige Perspektiven zeigten sich hierzu im Pumpwerk. Die Assoziationen waren und sind sehr unterschiedlich. Auch die IGS-Schüler-Lehrer-Band machte sich im Vorfeld Gedanken. Zumeist ist es ein langer Weg, um einen Gipfel zu erreichen – auch für eine Rockband wie die Huba Buba Blues Boys bestehend aus den Schülern Leonie, Marcel, Lion und Tom sowie den beiden Lehrern Marc Müller und Marc Stuckey. Somit war der Auftakt in die Veranstaltung dann klar: It’s a long way to the top if you wanna rock n‘ roll. Mit diesem AC/DC-Coversong rockte die Band zu Beginn schon richtig los.
Anschließend begrüßten Katharina Guleikoff und die ehemalige IGS-Schülerin Paula Remmers das Publikum und leiteten in das GoSpecial-Motto ein. Beide führten sehr souverän durch den Abend. Nach einem sehr abwechslungsreichen Quiz und dem Song „Ain’t no mountain high enough“, was schön groovig von den Huba Buba Blues Boys gespielt wurde, lieferte Hannes Witte, der im letzten Jahr sein Abitur an der IGS absolvierte, ein erstklassige „One-man“-Theateraufführung ab. Es folgte eine Predigt durch die Pastoren Frank Morgenstern und Rainer Claus – ob man nun einen Gipfel per Fahrrad oder doch mit Wanderschuhe erklimmen sollte, auch diese Gedanken wurden mit integriert.
Das Publikum wurde dann in Vorbereitung zum Kreuzverhör erneut aktiv, um Fragen zu notieren, die durch die Pastoren beantwortet wurden. Begleitet wurde das Ausfüllen durch zwei Musikstücke der IGS-Schüler-Lehrer-Band. Nach dem Kreuzverhör folgten die Fürbitten.
Anschließend stürmten die Jugendlichen der Wildflecken-Gruppe die Pumpwerkbühne – denn gemeinsam mit der Band und dem Publikum sangen sie „Da begegnen sich Himmel und Erde“ und das Segenslied. Es folgten die Verabschiedungen und Ankündigungen. Und um den sehr gelungenen Abend in Erinnerung zu behalten, ließen es sich die Huba Buba Blues Boys nicht nehmen „An Tagen wie diesen“ zu spielen. Unter sehr großem Beifall endete dann die Veranstaltung.
„Das war heute ein sehr kurzweiliger und schöner Abend“, fasst Müller den GoSpecial zusammen. Die zwei Stunden waren so abwechslungsreich, dass es sich gar nicht so lange anfühlte. Dazu zählt auch, dass die Organisation richtig gut war.
„Ohne viele helfende Hände und der Organisation rund um Jörg und Christel Schneider sowie den Pastoren und den AmbiEnten wäre ein so runder Ablauf nicht möglich“, erzählt Stuckey, der sich zusammen mit der Band auch noch mal herzlich bei Christin, Moritz Junge, Heiko Pirkotsch und dem Pumpwerk-Team um Reent Fröhlich und Mike Rauchfleisch bedankt.
Für die Band gab es großes Lob von Seiten des Publikums und den Organisatoren. Schnell einigte man sich, dass die Huba Buba Blues Boys auch beim nächsten GoSpecial auf der Bühne stehen. Der nächste GoSpecial-Termin ist am 03. November 2024, um 18 Uhr.
Huba Buba Blues Boys überzeugen beim Festakt zu „75 Jahre Grundgesetz“
In mehreren Städten wurde das 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes gefeiert. Ein hohes Gut in diesem Lande, was stets im Blick gehalten werden muss, damit es nicht ausgehebelt wird. Auch in Wilhelmshaven gab es einen Festakt – musikalisch begleitet durch die IGS Schüler-Lehrer-Band Huba Buba Blues Boys.
Nach dem musikalischen Auftakt hielt Oberbürgermeister Carsten Feist rund um die Bedeutung des Grundgesetzes eine Rede und leitete zu Herrn Johann Kühme, ehemalige Präsident der Polizeidirektion Oldenburg, über, der für die „Exekutive“ sprach. Für die „Judikative“ informierte Julia Meunier-Schwab, Direktorin des Amtsgerichts Jever. Gedanken zur „Legislative“ brachte der IGS-Oberstufenschüler Otto Joosten, der im Jugendparlament Wilhelmshaven mitarbeitet, ein.
Zwischen den Reden folgten immer wieder Musikstücke. Die Huba Buba Blues Boys konnten dabei die vielen Gäste im Ratssaal überzeugen. „Dass eine Zugabe gefordert wurde, war eine hervorragende Rückmeldung für unsere Band und für das, was wir machen“, berichtet Marc Stuckey, Schlagzeuger der Band. Leidenschaftlich und mit großer Freude spielte die Schüler-Lehrer-Band insgesamt fünf Songs.
Der überaus gelungene Festakt war nach 100 Minuten beendet.
„Ohne die vielen, helfenden Hände wäre ein so gelungener Ablauf nicht möglich“, erzählt Marc Müller, Gitarrist der Huba Buba Blues Boys, der sich zusammen mit der Band auch noch mal herzlich bei vielen IGS-Oberstufenschülerinnen und -schülern, Moritz Junge, Mike Rauchfleisch, Eric Janssen, Benno Evenburg, Bianka Götz und dem Autohaus Schmidt bedankt.
Die nächsten Auftritte der Huba Buba Blues Boys sind u.a. am 20.6. im Rahmen der Abiturientenverabschiedung und am 7. Juli von 18:45 Uhr bis 20:45 Uhr auf der Südstrandbühne beim Wochenende an der Jade.
Sonne, Spiellaune und eine super Stimmung – so lässt sich der Auftritt der Huba Buba Blues Boys am 1. Mai beim DGB am Pumpwerk zusammenfassen. Bei der alljährlichen Kundgebung am 1. Mai am Pumpwerk war für einen Teil des musikalischen Rahmens die Schüler-Lehrer-Band der IGS verantwortlich. Nach einer Rede, Interviews und dem Auftritt eines Solo-Künstlers kamen zum zweiten Abschnitt die Huba Buba Blues Boys auf die Bühne. Die Band feuerte bei bestem Sommerwetter gleich drei Songs am Stück heraus, was das Publikum staunen ließ und einen großen Applaus auslöste. „Wir wollten gleich direkt loslegen ohne Schnickschnack“, berichtet Marc Stuckey, Schlagzeuger der Band. Großen Zwischenapplaus erntete Lion für seine Gitarrensoli bei dem Song „Sweet child o’mine“. Die Band spielte mit großer Spielfreude und hoher Qualität – und sehr schön ausgewogen in der Songauswahl. „Wir möchten den Zuhörenden ein abwechslungsreiches Set immer anbieten, mal ruhigere Lieder und mal die härtere musikalische Gangart“, erzählt Marc Müller, Gitarrist bei den Huba Buba Blues Boys. So folgte auf das Guns N‘ Roses-Cover „Another love“, was Marcel am Keyboard toll performt hat. Mit einem Coversong von den „White Stripes“ bekam Bassist Tom die volle Aufmerksamkeit vom Publikum. Leonie verleiht den Stücken mit ihrer Stimme einen neuen Charakter und macht die Songs mehr und mehr zu ihren eigenen. Die Band zeigte sich in toller Spiellaune und performte 90 Minuten. Der Jubel und die Begeisterung waren bei den etwa 500 Zuschauenden enorm groß. „Dass das Publikum eine Zugabe forderte, war toll“, freute sich Leonie mit ihren Bandkollegen, die dann zwei weitere Songs spielten.
„Die Rückmeldungen vom Veranstalter und vom Publikum war sehr positiv und wertschätzend. Die hohe Qualität, die wir abgeliefert haben, ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass wir gleich mehrere Anfragen für kommende Auftritte erhalten haben“, so Stuckey. Einen Gig hat die Band schon gleich am Ort fest abgesprochen.
Und nach dem Auftritt, ist vor dem Auftritt: Bereits am Sonntag, 05. Mai, liefert die Band den musikalischen Rahmen beim GoSpecial im Pumpwerk. Beginn ist 18 Uhr. Wer Zeit hat, sollte sich die Veranstaltung nicht entgehen lassen. Die Huba Buba Blues Boys freuen sich schon sehr. Auch da möchten sie das Publikum wieder so begeistern, wie bei der DGB-Veranstaltung. Die Band bedankte sich für beide Veranstaltungen bei ihrem Supporter-Team mit Moritz Junge, CH, Eric Janssen, Heiko Pirkotsch, Jan Henrik Klosse, das die Band beim Auf- und Abbau, Fotos, Videos, Fahrerei und vielem mehr unterstützt. Auch sprach die Band dem Pumpwerk-Team großen Dank für die Unterstützung aus.